Die Landesregierung NRW hat ein Konzept für faire und nachhaltige Beschaffung der Kommunen entwickelt. Sie sollen beim Einkauf nicht länger den Preis als wichtigstes Entscheidungskriterium für den Zuschlag setzen, sondern auch die sozialen und ökologischen Rahmenbedingen berücksichtigen, unter denen das Produkt entstanden ist. So will man mittelfristig mehr Qualität und Ressourcenschonung erreichen. Vor allem will man aber Wettbewerbsverzerrungen durch Lohndumping verhindern.
Auftrag aus der Staatskanzlei

Ein Design, das sich den Kommunikations-Aufgaben anpasst
Formfaktor hat zusammen mit der Mutteragentur SSP Kommunikation das Label »newtrade« entwickelt. Folgeauftrag: Erarbeitung eines kompletten Corporate Designs für »newtrade«: hoher Weißanteil, frische Primärfarben, eine markante Typographie lieferten u.a. die Bausteine für ein offenes, modulares Designkonzept, das sich den jeweiligen Funktionsanforderungen anpasst.

Broschüren zur Basisinformation
Ob bei Kongressen, Meetings oder Messen, Druckerzeugnisse haben zur Erstinformation nicht ausgedient. Formfaktor entwickelte darum eine Imagebroschüre im Pocketformat, die alle wichtigen Informationen und Hintergründe zur Arbeit von »newtrade« liefert.
Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung der Website bildeten den Fokus aller Kommunikationsarbeiten. Dazu gehören auch die unsichtbaren Leistungen: Suchmaschinenoptimierung und digitales Marketing.

Um »newtrade« haben sich inzwischen Initiativen gebildet, zum Beispiel Branchenzusammenschlüsse, die den Grundgedanken von »newtrade« umsetzen wollen. Hier berät Formfaktor ebenfalls. Beispielsweise bei der Umsetzung des Kommunikationsdesigns. Und zusammen mit SSP Kommunikation auch bei der Entwicklung tragfähiger Kommunikationsstrategien.